7 psychologische Trigger, die Kunden zum Kaufen bewegen

Jeder von uns möchte wohl wissen, wie man an mehr Kunden kommt. Wie Kunden so positiv beeinflusst werden, dass sie es kaum erwarten können, unsere Produkte und Dienstleistungen zu kaufen. Dabei geht es nicht um Manipulation oder Hypnose: Der Schlüssel zum Erfolg in jedem Business ist ein Verständnis der Kunden-Psychologie. Alle Menschen haben mentale Trigger. Schlüsselreize, die Aktionen auslösen. Um nun diese Handlungen zu beeinflussen, musst du wissen, was die Trigger sind und wie du sie in deine Marketing-Botschaft nutzen kannst. Weiterlesen

Kundenbeziehungen stärken: So verbesserst du Service und Kommunikation

Kundenbeziehungen sind ein laufender Prozess, der stetig optimiert werden sollte. Die Erfahrung der Kunden mit deinem Unternehmen muss positiv sein – und das absolut: vom ersten Kontakt, bis hin zum Abschluss, über alle Erinnerungen an dein Unternehmen bis hin zum nächsten Auftrag, über viele Jahre. Wir geben Tipps für einen flüssigen Service und einer optimierten Kommunikation. Weiterlesen

7 Kundentypen und wie du mit ihnen umgehst

Ein nicht ganz ernst gemeinter Blick auf verschiedene Kundentypen, mit denen wir es im Laufe unseres Arbeitslebens zu tun bekommen. Der Kunde ist König, doch die Monarchen verlangen nach ganz unterschiedlichen Huldigungen. Wir stellen die Stereotypen vor und geben Tipps zum optimalen Umgang mit ihnen. Weiterlesen

10 Wege, um mit Änderungswünschen deiner Kunden umzugehen

Der Kunde weiß nicht, was er will, aber das gerne sofort. Ständig nervt er mit Änderungswünschen, die zum Teil ja auch noch ganz sinnvoll sind. Dennoch führen diese „Störungen“ zu einem eher holprigen Ablauf – für beide Seiten. Die Lösung sind klare, schriftlich fixierte Regeln. Nur so gelingt die harmonische Zusammenarbeit. Wir zeigen gleich 10 Wege auf, um mit Änderungswünschen deiner Kunden umzugehen. Weiterlesen

Schlechte Kunden erkennen und zur Hölle schicken: So machen das die Profis

Bevor es so richtig negativ wird: der weitaus größte Anteil der Kunden, mit denen wir im Laufe eines Geschäftslebens Kontakt haben, ist unkompliziert, freundlich und fair. So macht die Arbeit Spaß. Doch dann gibt es diesen einen Kunden, der nervt, nicht bezahlt und auch noch schlecht über dich redet. Wir zeigen, wie du solch einen Terrorkunden erkennst und elegant entsorgst. Denn: Nicht jeder Kunde ist ein König

Der Unterschied zwischen anspruchsvollen und schlechten Kunden

Dabei ist zunächst klarzustellen, dass zwischen einem anspruchsvollen Kunden, der für sein Unternehmen brennt und dich herausfordert, und einem „Arbeitsterrorristen“, der mehr als nur Stress verursacht, ein großer Unterschied besteht. Weiterlesen

Webdesign Preise: mehr Umsatz durch Preisgestaltung nach Kundennutzen

Wie legt man den Preis für ein Webdesign-Projekt fest?

In den meisten Fällen kommen Webdesign Preise so zustande, dass der erwartete Aufwand mit dem eigenen Stundensatz multipliziert wird. Wie der Stundensatz zustande kommt, lasse ich mal dahingestellt.

Der große Vorteil ist: das ist relativ einfach und geht zügig. Man muss nur sicherstellen, dass man den Aufwand einigermaßen abschätzen kann, aber das kriegt man mit etwas Übung ganz gut hin.

Der Ansatz hat aber gewaltige Nachteile.

  1. Der Gesamtumsatz ist limitiert auf das Produkt aus Zeit und Stundensatz. Man kann (rein mathematisch betrachtet) seinen Stundensatz erhöhen oder den Aufwand höher abschätzen. In der Realität ist das aber oft keine Option.
  2. Das „Verlust-Risiko“ für den Anbieter ist relativ hoch. Kalkuliert man einen großen Puffer ein, gewinnt man den Auftrag nicht. Hat man den Auftrag und es geht etwas schief, geht der Stundensatz in den Keller.
  3. Diese Art der Preis- und Angebotsgestaltung führt schnell zu einem Wettlauf um den niedrigsten Preis. Nicht durch die Zahl, die am Ende herauskommt, sondern durch die Überlegungen auf dem Weg dahin, durch die Denkweise.

Was ist der Ausweg?

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Umfrage zur Webdesign-Vermarktung: Ergebnisse

Tortendiagramm (Ausschnitt)

Wie angekündigt ist die Umfrage zur Webdesign-Vermarktung inzwischen abgeschlossen. Die Ergebnisse liegen vor und ich stelle sie wie versprochen zur Verfügung.

Aber vorher noch einmal allen Teilnehmern: ein ganz großes Dankeschön für’s Mitmachen!

Die Umfrage lief im Juni / Juli 2013 und wurde von 33 Teilnehmern beantwortet. Bitte bei der Beurteilung der Ergebnisse beachten, dass die Antworten freiwillig waren und nicht jeder Teilnehmer alle Fragen beantwortet hat. Natürlich ist die Umfrage auch nicht repräsentativ.

Hier sind die Highlights:

  • 65% der Teilnehmer sind selbständig. Der Rest verteilt sich in etwa gleich auf Partnerschaft, Agentur und Anstellung.
  • 70% sind Ein-Personen-Unternehmen.
  • 23% sind schon über 10 Jahre im Markt, 13% ein Jahr oder weniger, der Rest dazwischen.
  • 75% der Unternehmen haben angegeben, einen Jahresumsatz von bis zu 25.000 EUR erzielt zu haben, 4% über 500.000 EUR.
  • Zwei Drittel der Unternehmen erhalten wiederkehrende Zahlungen; die meisten, ca. 40%,  zwischen 1 und 10% ihres Jahresumsatzes.
  • Etwa jedes 5. Unternehmen berechnet ein Entgelt für die Überlassung von Nutzungsrechten und das meist nur gelegentlich.
  • 62% setzen Ihren Angebotspreis ausschließlich per Kalkulation fest. Ein gutes Drittel berücksichtigt bei der Preisangabe auch den erwarteten Nutzen für den Kunden.
  • Etwa 40% verwenden einen definierten Prozess bei der Projektakquise
  • Die wichtigsten Marketing-Kanäle zur Gewinnung von Neukunden sind
    1. Persönliche Kontakte und Empfehlungen (ca. 47% der Nennungen)
    2. Web und Social Media (ca. 22% der Nennungen)
    3. Ausschreibungen / Vermittler (ca. 14% der Nennungen)
  • Ca. 70% der Unternehmen schreiben 1-2 Angebote pro Monat
  • Etwa ein Drittel der Antwortenden investiert 2 Stunden in ein Angebot, ein knappes Drittel mehr und ein starkes Drittel weniger Zeit.
  • Knapp die Hälfte (46%) haben sich auf etwas spezialisiert .
  • Die beliebtesten Zusatzleistungen sind
    1. Wartung / Pflege (ca. 23% der Nennungen)
    2. SEO (ca. 20% der Nennungen)
    3. Logos, Corporate Design, Grafikdesign (ca. 19% der Nennungen)
  • 46% der Teilnehmer sind mit ihrer Auftragslage leicht unzufrieden, 19% sind unzufrieden. Ein starkes Drittel ist zufrieden (23%) oder sehr zufrieden (12%).

Wer mehr Einblick haben möchte: hier ist der komplette Webdesign Report (PDF).