Geldeintreiber: Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt?

Die Arbeit ist erledigt und die Rechnung wurde geschrieben: jetzt geht es mit Freude an das nächste Projekt. Doch nach Ablauf der Zahlungsfrist wirst du langsam nervös: normalerweise hätte der Kunde die Rechnung schon begleichen sollen. Und so vergehen noch ein, zwei Tage, bis du zum Handeln gezwungen wirst. Schließlich müssen wir alle von etwas leben. Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt? Eine optimale Abfolge im Umgang mit Schuldnern liest du hier. Read more

Selbstsicher verhandeln: So überzeugst du mit Gestik, Stimme und Argumenten

Verhandlungen verlangen eine Vorbereitung, die sich nicht nur auf die reinen Daten des Unternehmens bezieht, sondern ein komplettes Paket, eine größere Strategie erfordert. Schon die ersten Schritte in das Büro des Verhandlungspartners sind entscheidend. Um zu bestehen, müssen wir noch die ersten 5 Minuten „überleben“. Wurde dabei alles richtig gemacht, ist das Ziel greifbar: ein Vertrag wird unterschrieben, höheres Gehalt erreicht oder Abläufe optimiert.

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Kenne deinen Preis: 7 Tipps, bevor du deine Honorare einem Kunden mitteilst

Viele Kreative, Freiberufler, Webdesigner und Grafiker finden es schwer, einen Preis für die geleistete Arbeit zu definieren. Da wird oft ein viel zu niedriger Wert angesetzt da man meint, dass dieser die Akquise ersetzt: wenn ich billiger bin als die Konkurrenz, dann wird man mich schon buchen. Doch das ist ein gefährlicher Trugschluss. Du hast deinen Preis, der sich klar aus den folgenden 7 Tipps errechnen lässt.

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Wie du in nur acht Wochen als Experte wahrgenommen wirst

Jeder kann sich als Experte in seinem Themenbereich positionieren. Dein Wissensstand sollte dabei leicht oberhalb dessen liegen, was allgemein in deiner Branche vorausgesetzt wird. Auch die Vermittlung dieser Kenntnisse spielt eine große Rolle: so hilft es nichts, wenn du dich bestens auskennst, dieses Wissen aber nicht weiter geben kannst. Nur so können wir das nötige Vertrauen aufbauen und dich als Experte (an)erkennen. Read more

Schlechte Kunden erkennen und zur Hölle schicken: So machen das die Profis

Bevor es so richtig negativ wird: der weitaus größte Anteil der Kunden, mit denen wir im Laufe eines Geschäftslebens Kontakt haben, ist unkompliziert, freundlich und fair. So macht die Arbeit Spaß. Doch dann gibt es diesen einen Kunden, der nervt, nicht bezahlt und auch noch schlecht über dich redet. Wir zeigen, wie du solch einen Terrorkunden erkennst und elegant entsorgst. Denn: Nicht jeder Kunde ist ein König

Der Unterschied zwischen anspruchsvollen und schlechten Kunden

Dabei ist zunächst klarzustellen, dass zwischen einem anspruchsvollen Kunden, der für sein Unternehmen brennt und dich herausfordert, und einem „Arbeitsterrorristen“, der mehr als nur Stress verursacht, ein großer Unterschied besteht. Read more

Mitwirkung: Was tun, wenn der Kunde abtaucht?

Kunde taucht abIrgendwann passiert es: Du hast einen neuen Kunden gewonnen. Motiviert beginnst Du mit der Arbeit am Kundenprojekt und mittendrin taucht der Kunde einfach ab. Verschwindet von der Bildfläche. Oder die Zusammenarbeit wird immer zäher, das Verhältnis “komisch”. Das Ergebnis ist dasselbe: Am Ende reagiert er nicht mehr auf E-Mails, ist womöglich auch telefonisch nicht zu erreichen, stellt sich tot. Was nun? Lässt sich die Situation retten? Was kannst Du tun, um möglichst wenig Geld zu verlieren (und Nerven zu opfern)?

Mit einem geeigneten Prozess und den richtigen Vertragsbestandteilen, lässt sich eine solche Entwicklung vermeiden oder frühzeitig erkennen und eindämmen. Aber auch kurzfristige Maßnahmen können die Situation noch entschärfen.

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Aufgabenverwaltung: mit Trello in wenigen Schritten zu mehr Produktivität

Die selbständige Tätigkeit bringt einerseits Freiheit, andererseits auch eine besondere Verantwortung mit sich. Wir alle müssen jeden Tag zahlreiche Aufgaben bewältigen. Eine funktionsfähige Aufgabenverwaltung zu haben, ist für die Arbeit als Selbständiger essenziell.

In den letzten Jahren habe ich meine Aufgaben mit Hilfe diverser Tools verwaltet. Mit mittelmäßigem Erfolg, wie ich fand. Vieles hat gut funktioniert, aber irgendwo gab es immer Ecken und Kanten, die einen reibungslosen Arbeitsablauf behinderten.

Seit einigen Wochen habe ich nun einen Workflow im Einsatz, der funktioniert. Was heißt das?

  1. Die Aufgaben werden erledigt.
  2. Es bleibt nichts liegen.
  3. Es macht mir Spaß, meine Aktivitäten damit zu verwalten.

Für mich ist das ein großer Fortschritt. Ich behaupte nicht, dass diese Arbeitsweise die perfekte Lösung für jeden ist. Aber ich hoffe, dass Du zumindest Anregungen für Deine eigene Aufgabenverwaltung aus meiner Schilderung ziehen kannst. Und wenn Du mit Deiner aktuellen Vorgehensweise unzufrieden bist, probiere es doch einfach mal aus.

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