Bevor es so richtig negativ wird: der weitaus größte Anteil der Kunden, mit denen wir im Laufe eines Geschäftslebens Kontakt haben, ist unkompliziert, freundlich und fair. So macht die Arbeit Spaß. Doch dann gibt es diesen einen Kunden, der nervt, nicht bezahlt und auch noch schlecht über dich redet. Wir zeigen, wie du solch einen Terrorkunden erkennst und elegant entsorgst. Denn: Nicht jeder Kunde ist ein König
Der Unterschied zwischen anspruchsvollen und schlechten Kunden
Dabei ist zunächst klarzustellen, dass zwischen einem anspruchsvollen Kunden, der für sein Unternehmen brennt und dich herausfordert, und einem „Arbeitsterrorristen“, der mehr als nur Stress verursacht, ein großer Unterschied besteht. Weiterlesen
Es geht doch immer um eine Geschwindigkeitsaufnahme: mehr leisten, in kürzester Zeit. So kommen die zehn besten Werkzeuge zur Vereinfachung und Beschleunigung deiner Marketingleistung gerade recht. Da gibt es Ideengeber zu entdecken, Grafiker, Recherchetools und Kundengewinner. Zeit, deinen Werkzeugkasten weiter aufzufüllen.
Wir haben im Team besprochen, welche Tools wir für uns selbst entdeckt haben. Was macht uns Spaß, was ist nützlich und auch wert, dir vorgestellt zu werden. Hier kommt das Ergebnis: unsere Auflistung von 10 Werkzeugen, die deine Social Media-Leistung verstärken werden.
Ob Webdesigner, Grafiker oder Illustrator – wer im kreativen Geschäft überleben möchte, muss seine Werke ausstellen und ansprechend präsentieren. Es geht um deine Werkschau, um die Übersicht deines Schaffens. Und diese findet heutzutage nicht nur im Portfolio der eigenen Homepage statt, sondern längst auch in speziellen Netzwerken, wie etwa Adobes Behance, Dribbble, oder DeviantArt. Wir geben gleich 10 Tipps für erfolgreiche Portfolios.
Je größer die Aktivität deiner Fans – also je mehr Likes, ReTweets, Kommentare und Shares du erzeugen kannst – umso größer ist deine Sichtbarkeit. Und kaum etwas wird besser wahrgenommen, als gutes, emotionales Storytelling. Dabei geht es vielmehr um Kurzgeschichten, als den kompletten Roman. Sei es als persönliche Erinnerung, eine ehrliche Dokumentation, Interviews oder der Blick hinter die Kulissen: alle Geschichten brauchen eine durchdachte Struktur, ob geschrieben oder als visueller Ablauf. Wir geben dir einen Zehn-Punkte-Plan zum Storytelling im Social Media-Marketing.
Storytelling-Tipp #1: Aufbau
Jede Geschichte braucht eine Struktur, einen durchdachten Aufbau, um die Weiterlesen
Dieser Beitrag ist Teil der Blog-Parade auf Selbständig im Netz. Wenn euch das Thema Todo-Listen interessiert, findet Ihr dort weitere Anregungen.
Ich verwalte meine Aufgaben mit Trello. Hauptsächlich. Es gibt eine Ausnahme. Doch dazu später mehr.
Konkrete Aufgaben verwalten
Trello ist ein wunderbares Werkzeug zur Verwaltung und Planung von allem möglichen. Es verwendet das Konzept von Karte, Liste und Tafel, auch bekannt aus Kanban-Systemen. Man kann damit Redaktionspläne erstellen, Feature-Wünsche verwalten oder Geschenkideen sammeln. Das sind nur einige der möglichen Anwendungsfälle, um das Potenzial von Trello anzudeuten.
Inzwischen habe ich mein System etwas umgestellt und nur noch folgende Kategorien:
Eingang (die Default-Liste für neue Aufgaben)
Heute (was heute wichtig ist)
Diese Woche (was diese Woche zu tun ist)
Erledigt (Yay! 🙂 )
Trello-Karten kann man mit einem Fälligkeitsterminen versehen. Soweit nichts besonderes, das kann quasi jede Todo-Liste. Interessant wird es, wenn du das Kalender-Extra (engl. Power-Up) aktivierst. Dann kannst du zur Kalenderansicht wechseln und siehst die Aufgaben in einem Kalender. Auch noch nicht wirklich der Brüller.
Der Clou ist allerdings, dass man sich für jede Tafel einen Kalender-Feed erzeugen kann, über den man Karten zum Fälligkeitstermin in seinem normalen Kalender angezeigt bekommt. Das hilft mir sehr dabei, den Überblick zu behalten. Insbesondere, wenn man noch andere Dinge als reine Todos in Trello-Board verwaltet.
Im deutschsprachigen Internet gibt es zahlreiche Blog-Artikel über Trello. Den Trick mit dem Kalender-Feed habe ich übrigens erst kürzlich zufällig bei Web & Wissen entdeckt, wo Trello sehr ausführlich vorgestellt wird.
Das andere Tool ist Workflowy. Eine auf den ersten Blick sehr simple Angelegenheit: Im Prinzip ist Workflowy eine einzige beliebig lange Liste. Aber die hat es in sich. So lässt sich beispielsweise in jeden beliebigen Punkt der Liste hineinzoomen, wobei der Rest der Liste außen herum ausgeblendet wird und nur dessen Unterpunkte übrig bleiben. Dadurch lässt sich sehr einfach die Flughöhe ändern: vom Blick auf das große Ganze bis hinunter zu den komplizierten Details eines Detailaspekts. Außerdem lassen sich Listen ganz oder teilweise mit anderen teilen. Man kann einzelne Punkte taggen oder jemandem zuweisen und noch viel mehr.
Ich nutze es hauptsächlich für Brainstorming und Ideensammlungen. Evernote würde dafür sicher auch funktionieren, aber mir gefällt die leichtgewichtige, schnörkellose Art von Workflowy einfach.
Aus diesen Sammlungen entstehen irgendwann konkrete Aktionspunkte, die erledigt werden müssen. Diese übertrage ich es nach Trello und markiere es in Workflowy als abgeschlossen. Das hält meine eigentliche Todo-Liste schlank und ich habe zugleich einen vollständigen Überblick über Ideen, Überlegungen und Konzepte.
Fazit
In eine Todo-Liste gehören nur konkrete Aktionspunkte. Dafür verwende ich mein Trello-Board.
Dinge, die ich vielleicht und/oder irgendwann angehen möchte, verstopfen die Aufgabenverwaltung und verstellen den Blick auf das Wesentliche. Diese Punkte und anderes sammele ich in meiner Workflowy-Liste.
Verwaltest du Aufgaben und Ideen getrennt voneinander oder gemeinsam? Welche Tools setzt du ein? Lass uns in den Kommentaren daran teilhaben.
Einen gelungenen Blogartikel zu schreiben ist viel Arbeit. Aber mit der zweifellos wichtigsten Aufgabe, dem eigentlichen Schreiben, ist es nicht getan. Es gibt vor und nach der Veröffentlichung viele wichtige Schritte zu erledigen. Katharina Hirsch von Web & Wissen stellt dafür eine umfassende Checkliste zum Download bereit:
Real Life Responsive Web Design heißt das neue Buch von Smashing Magazine und verspricht praxisbezogenes Wissen zum RWD. Das Buch erscheint in englischer Sprache und deckt die folgenden Themenfelder ab: „Responsive workflow, SVG, Flexbox, Web fonts, responsive images, responsive email, content strategy, debugging, performance and offline experience“. Es verspricht, genau das richtige Buch zu sein, um die kiffligen Probleme des responsive Design zu lösen.
Smashing Magazine ist unstrittig eine der besten Quellen, um neue Entwicklungen in den Bereichen Webdesign, Webentwicklung, Grafikdesign und UX zu verfolgen. Wir sind sehr gespannt auf das Buch und wollen die Vorfreude teilen. Daher verschenken wir ein gedrucktes Exemplar in einer Verlosung.
Wenn du eine Print-Ausgabe des Smashing Book #5 gewinnen möchtest, tweete folgenden Text:
Das neue @smashingmag Book ist da. @grip_app verschenkt 1 Exemplar. Teilnahme via Tweet oder RT.
Außerdem kannst du diesen Beitrag auch „liken“ oder öffentlich auf Facebook teilen, um teilzunehmen.
Damit nimmst an der Verlosung teil. Zur Verlosung werden alle (Re)Tweets mit dem genannten Text, sowie Facebook Likes und Beiträge herangezogen, die bis 27.07.2015 0:00 MESZ erscheinen. Verlost wird die gedruckte Ausgabe. Der Versand erfolgt innerhalb Deutschlands nach seiner Veröffentlichung im Mai. Den Gewinner gebe ich im Laufe des 27.07. hier im Blog und via Twitter bekannt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.